Strategisches Copywriting für Wachstum im Interior-Design-Geschäft

Markenstimme, die Räume erlebbar macht

Definieren Sie drei bis fünf Kernattribute Ihrer Markenstimme, zum Beispiel ruhig, anspruchsvoll, warm, präzise und lösungsorientiert. Ergänzen Sie passende Formulierungen, die diese Werte atmen, und Beispiele, die Sie nie verwenden. Kommentieren Sie unten, welche Wörter Ihren Stil am besten treffen.

Portfolio-Storytelling, das Planung in Begehrlichkeit verwandelt

Schildern Sie in drei Sätzen Ausgangslage, Hindernis und Lösung. Beispiel: Ein Hallenloft klang kalt und verlor Wärme. Akustikpaneele, Teppichinseln und sanft zonierte Beleuchtung brachten Ruhe. Fragen Sie Ihre Lesenden: Welches Alltagsproblem soll Ihr nächstes Projekt lösen?

Portfolio-Storytelling, das Planung in Begehrlichkeit verwandelt

Kombinieren Sie messbare Verbesserungen mit Sinneseindrücken. Statt nur zu schreiben, dass Stauraum wuchs, erzählen Sie, wie das morgendliche Suchen endete. Solche Bilder bleiben haften. Teilen Sie Ihre liebste Vorher–Nachher-Formulierung in den Kommentaren und inspirieren Sie die Community.

Portfolio-Storytelling, das Planung in Begehrlichkeit verwandelt

Setzen Sie Bildunterschriften als leise Berater ein: Warum diese Armatur, weshalb jene Linienführung, wozu dieser Spiegel? Zwanzig präzise Wörter unter einem Foto können eine Anfrage auslösen. Abonnieren Sie, um eine Liste starker Formulierungsmuster für Bildunterschriften zu bekommen.

Portfolio-Storytelling, das Planung in Begehrlichkeit verwandelt

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Schlüsselbegriffe sinnvoll clustern

Bündeln Sie Suchbegriffe nach Absicht: lokal, problemorientiert, stilbezogen. Beispiele: Innenarchitekt Berlin Altbau, kleine Küche Stauraum, Lichtplanung Wohnzimmer. Erstellen Sie pro Cluster eine klar gegliederte Seite. Teilen Sie uns mit, welche Cluster in Ihrer Region am stärksten sind.

Seitenstruktur, die navigiert und verkauft

Jede Seite braucht eine klare Hauptaussage, Beweise durch Bilder oder kurze Fallbeispiele und eine freundliche Handlungsaufforderung. Vermeiden Sie Fachjargon, wenn Laien entscheiden. Fragen beantworten, Einwände entkräften, Termin anbieten – in dieser Reihenfolge steigert die Abschlusswahrscheinlichkeit.

Blogartikel als Antwortmaschinen

Schreiben Sie Beiträge, die echte Fragen lösen: Wie wirkt warmes Licht auf dunkles Holz, oder welche Bodenbeläge eignen sich für Haustiere? Beenden Sie mit einer Einladung zur Kurzberatung. Abonnieren Sie, wenn Sie monatliche Themenvorschläge mit Suchvolumen erhalten möchten.

E-Mail-Funnel: vom ersten Funken zum Beratungstermin

Bieten Sie ein knappes PDF an, das eine spürbare Mini-Veränderung ermöglicht, etwa zehn Entscheidungen für kleine Flure. Verknüpfen Sie jede Empfehlung mit einem Grund. Bitten Sie Lesende, ihre Ergebnisse per Antwort zu teilen – so beginnt ein echter Dialog.
Senden Sie drei kurze E-Mails: Ihre Philosophie, ein prägnantes Projekt, eine Einladung zur Frage. Schreiben Sie wie zu einer Person, nicht zu einer Liste. Fragen Sie, welche Ecke ihrer Wohnung sie zuerst verändern möchten, und antworten Sie persönlich binnen zwei Tagen.
Statt aggressiver Appelle setzen Sie auf hilfreiche nächste Schritte: Skizze anfragen, Checkliste testen, Kennenlerntermin sichern. Eine Option reicht pro E-Mail. Fügen Sie eine freundliche Zeile hinzu, die Hürden senkt, etwa unverbindlich und kostenfrei innerhalb von fünf Minuten buchbar.

Social-Copy, die das Scrollen stoppt

Beginnen Sie mit einer unerwarteten Beobachtung, die direkt Nutzen verspricht: Der schnellste Weg, eine niedrige Decke höher wirken zu lassen. Ergänzen Sie eine knappe Begründung und ein Bildbeispiel. Bitten Sie um Kommentare mit Lieblingstricks, um Austausch zu fördern.

Social-Copy, die das Scrollen stoppt

Planen Sie wiederkehrende Formate: Materialmontag, Licht in drei Sätzen, Fehlerfreitag. Konsistenz erleichtert Erwartung und Interaktion. Fragen Sie jede Woche eine gezielte Entscheidungsfrage. Abonnieren Sie unsere Tipps, um Redaktionspläne speziell für Interior-Themen zu erhalten.

Landingpages, die Termine auslösen

Formulieren Sie oben eine einzige, greifbare Zusage, die ein konkretes Ergebnis beschreibt, nicht einen Prozess. Ergänzen Sie drei stützende Gründe. Fragen Sie die Lesenden anschließend, welches Ergebnis für sie am wichtigsten ist, und bieten Sie dazu direkt einen Termin an.

Landingpages, die Termine auslösen

Sammeln Sie häufige Bedenken, etwa Aufwand, Abstimmung oder Bauzeit. Beantworten Sie jedes in zwei Sätzen mit Beispielen aus Projekten. Weisen Sie auf Ihre Struktur hin: Schritte, Zeitfenster, Ansprechpartner. Laden Sie ein, weitere Fragen im Kommentarfeld zu hinterlassen.
Ausgangslage und Hindernis
Ein Studio mit starkem Bildmaterial erhielt wenige Anfragen. Texte waren sachlich, aber unkonkret. Nach Gesprächen mit Zielkundinnen wurde klar: Es fehlten Nutzenversprechen, lokale Bezüge und einfache Wege zur Kontaktaufnahme. Welche Hürde bremst Ihre Website aktuell am meisten?
Maßnahmen und Umsetzung
Wir definierten eine warme, präzise Tonalität, strukturierten Seiten nach Suchabsicht und schrieben Projektgeschichten mit klaren Ergebnissen. E-Mail-Willkommensserie und ein Leitfaden für kleine Flure ergänzten die Strategie. Teilen Sie, welches Element Sie zuerst testen möchten.
Ergebnis und Lerneffekte
Innerhalb von drei Monaten stiegen qualifizierte Terminanfragen deutlich, die Newsletter-Liste wuchs spürbar, und Social-Posts erhielten mehr Antworten statt bloßer Likes. Entscheidend war die Verknüpfung aus Nutzen, Beweisen und klaren nächsten Schritten. Abonnieren Sie für weitere Fallgeschichten.
Cafeteriasocota
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